Feinschrumpffolien bieten eine kosteneffektive und flexible Art und Weise, um Produkte im Durchlauf der modernen Lieferkette durch Umwickeln zu schützen – etwa zum Verpacken von Flaschen, Kartons, Dosen oder Gläsern. Im letzten Jahr lag der europäische Verbrauch an Feinschrumpffolien bei 800.000 t. Dies berichtet AMI Consulting (Bristol / Großbritannien) in dem aktuellen Report „Collation Shrink Films Europe”. In den nächsten fünf Jahren rechnen die Marktforscher mit einem Mengenwachstum von lediglich 1,5 Prozent pro Jahr, womit der Verbrauch bis 2020 bei 850.000 t liegen würde.
Als Ersatz für schwere Pappverpackungen oder Kartonschalen erfreuen sich die Feinschrumpffolien steigender Beliebtheit. Jedoch steht dem Nachfrageschub der Trend zu Materialeinsparungen im Zuge der Verwendung immer dünnerer Schutzfolien als Umverpackungen gegenüber. Der europaweit größte Einsatzbereich für Feinschrumpffolien ist der Getränkemarkt, gefolgt von Lebensmittelverpackungen.
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