In Marl hat Evonik Industries (Essen) das Projekthaus Composites gestartet – die zehnte Einrichtung dieser Art.
In dem Forschungshaus sollen neue Materialien und Systemlösungen für den Leichtbausektor entwickelt werden – vornehmlich für Anwendungen in der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie im Bereich der regenerativen Energien. „Wir wollen im Projekthaus unter anderem Materialien entwickeln, die sich so schnell verarbeiten lassen wie Thermoplaste, aber Endeigenschaften wie duroplastische Verbundwerkstoffe aufweisen", erläuterte Dr. Sandra Reemers, Leiterin des Projekthauses.