Laut einer Umfrage schließt der weitaus größte Teil der Unternehmen der Kunststoffindustrie Stromlieferverträge nach einer „klassischen" Anfrage bei ausgewählten Energieversorgern (EVU) ab. Insgesamt 110 der 173 befragten Unternehmen gaben diesen Weg als Beschaffungsmethode an, geht aus der Studie „Benchmark Energie - Kunststoffindustrie" des Marktforschungsunternehmens G.A.M.E. (Steinfurt) hervor.
39 Unternehmen haben die Energiebeschaffung an externe Dienstleister oder Berater abgegeben, weitere 25 Unternehmen nutzen öffentliche Ausschreibungen und 15 Betriebe gelangen über Online-Plattformen zum Vertragsabschluss, so die Ergebnisse der Umfrage, bei der Mehrfachnennungen möglich waren.