Nachdem das Jahr 2008 noch einigermaßen glimpflich abgeschlossen werden konnte, geht die Ehlebracht AG (Enger) von „einem rezessiven Umfeld und einer sich noch weiter abschwächenden Konjunktur" im laufenden Jahr aus. So lagen die ersten beiden Monate für den in der Kunststoff- und Möbelfunktions-Technik tätigen Verarbeiter rund 15 Prozent unter dem Vorjahr. Zwei Konzerngesellschaften am Stammsitz mussten deshalb für rund 100 Mitarbeiter Kurzarbeit anmelden.
Ehlebracht sieht sich mit ausreichendem Eigenkapital ausgestattet, um die Krise gut zu überstehen. Auch die Liquidität der Unternehmensgruppe sei „robust".