Details zu der zusätzlichen Kapazität für Polyimid-Folien nannte der Konzern nicht (Foto: DuPont)
Gut zwei Jahre nach Baubeginn hat der Geschäftsbereich „Electronics & Imaging“ von DuPont (Midland, Michigan / USA) den Aufbau zusätzlicher Kapazitäten für die Extrusion von Polyimid-Folien am US-Standort Circleville (Ohio) abgeschlossen. Die Investition wurde mit 250 Mio USD (220 Mio EUR) etwas teurer als geplant, auch der Zeitpunkt der Inbetriebnahme verzögerte sich um einige Monate.
Die Ausweitung betrifft sowohl Polyimid-Folien der Marke „Kapton“ wie auch deren Weiterverarbeitung zu „Pyralux“-Laminaten. Aus Letzteren werden flexible und halbstarre Elektronikplatinen für Anwendungen in Automobilbau, Konsumelektronik, Telekommunikation und Verteidigung gefertigt.