Kunststoffprodukte werden künftig wohl nicht mehr Teil des Produktportfolios sein (Foto: DS Smith)
Nach Abschluss der seit Juni 2018 laufenden „strategischen Prüfung" strebt der Verpackungskonzern DS Smith (London / Großbritannien) nun den Verkauf des vergleichsweise kleinen Konzernteils „Plastics" an. Entsprechend wurde der Bereich im Geschäftsbericht für das 1. Halbjahr 2018/2019 bereits als aufgegeben klassifiziert.
Das Kunststoffgeschäft habe sich mit einem Umsatzplus von 2 Prozent auf 182 Mio GBP (203 Mio EUR) weiterhin gut entwickelt, während die kurzfristige Rentabilität aufgrund der höheren Polymerpreise gelitten habe, geht aus den aktuellen Zahlen hervor.