Die Deutsche Gesellschaft für Kunststoff-Recycling mbH (DKR, Köln) hat sich strategisch neu aufgestellt und macht dies mit einer Namensänderung deutlich. Als Deutsche Gesellschaft für Kreislaufwirtschaft und Rohstoffe mbH konzentriert sich das Unternehmen jetzt nach eigenen Angaben schwerpunktmäßig auf den Handel und die Veredelung einer ganzen Bandbreite von Sekundärrohstoffen.
Neben Kunststoff will man sich zukünftig auch verstärkt um Papier, Glas und Weißblechabfälle kümmern. Dazu gehört auch die Entwicklung und der Betrieb von Logistikkonzepten für Massengüter im gesamten Sekundärrohstoffmarkt. Ziel ist laut DKR, mit erfolgreichen Produkten Erlöse zu erwirtschaften und die Sinnhaftigkeit des Recyclings zu untermauern.