Der Hauptsitz in Eppingen (Foto: Dieffenbacher)
Der Hersteller von Anlagen unter anderem für die Composites-Verarbeitung Dieffenbacher (Eppingen) blickt zufrieden auf das Geschäftsjahr 2018 zurück – trotz des auf 370 Mio EUR gesunkenen Umsatzes (Vorjahr: 417 Mio. EUR). Hauptverantwortlich für den Rückgang sei ein Projekt aus dem Bereich Holzwerkstoffe, das sich auf das Jahr 2019 verschoben habe, erklärt ein Unternehmenssprecher auf Nachfrage.
Die Mitarbeiterzahl blieb hingegen bei 1.700 stabil. Außerdem sei die Auslastung nach derzeitigem Stand bis April 2020 gesichert, erklärt der Maschinenbauer. Zudem entwickelten sich die Aktivitäten aller drei Geschäftseinheiten positiv, erklärt Christian Dieffenbacher, seit dem Jahr 2016 Mitglied der Geschäftsführung.