Blockchain-Technologie soll die Kreislauffähigkeit von Polystyrol-Lebensmittelverpackungen verbessern (Foto: PantherMedia/Rost9)
Gemeinsam mit dem Software-Konzern SAP (Walldorf) will der japanische Produzent von Polyphenylensulfid (PPS) und Polystyrol Dainippon Ink and Chemicals (DIC, Tokyo / Japan) ein Blockchain-Pilotprojekt ins Leben rufen, um Kunststoff-Abfälle nachverfolgbar zu machen. DIC will auf diese Weise eine bessere Kreislauffähigkeit insbesondere bei PS-Lebensmittelverpackungen erreichen.
Die „GreenToken“-Datenbanktechnologie von SAP soll den Rezyklateinsatz über den gesamten Lebenszyklus von der Rohstofferzeugung betrachtet transparent machen. Erfasst werden neben den Rohstoffen auch der CO2-Fußabdruck sowie die Quelle der eingesammelten, gebrauchten PS-Verpackungen.