Clariant: Nachhaltigkeitsprojekte und biobasierte Additive zur K-Messe

23.10.2019

Schwarze und graue Kunststoffverpackungen mit den neuen NIR-detektierbaren schwarzen Farbstoffen (Foto: Clariant)Schwarze und graue Kunststoffverpackungen mit den neuen NIR-detektierbaren schwarzen Farbstoffen (Foto: Clariant)

Bei Clariant (Muttenz / Schweiz) steht die „K 2019" ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Vorstandsmitglied Hans Bohnen betonte, zusammen mit Akteuren entlang der Wertschöpfungsketten müsse das langfristige Ziel sein, Produkte und Technologien zu entwickeln, die die Abhängigkeit von fossilen Materialien reduzieren. Ein Beispiel für Clariants Engagement ist die „EcoCircle"-Initiative. Hierbei geht es um Kompetenzen und Technologien für mechanisches und chemisches Recycling. In Pogliano / Italien entsteht eine erste Pilot-Recyclinganlage, die ab Mitte 2020 gebrauchte PET-Flaschen aufbereiten wird.

Außerdem hat Clariant sich mit dem finnischen Raffineriebetreiber Neste (Espoo) zusammengetan, um Additive auf Basis von massenbilanzzertifiziertem Ethylen und Propylen aus erneuerbaren Rohstoffen anzubieten. Als Resultat dieser Zusammenarbeit führt Clariant neue Additivlösungen mit der Kennzeichnung „Terra" ein. Erstmals zur K hat der Schweizer Konzern unter nahinfrarotem (NIR) Licht detektierbare schwarze Pigmente und Farbstoffe für recycelbare Kunststoffe vorgestellt.

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