Im kommenden Jahr will Braskem (São Paulo / Brasilien) 50 Mio USD – umgerechnet 36 Mio EUR – in das US-amerikanische PP-Geschäft pumpen. Damit will der brasilianische Petrochemie- und Kunststoffkonzern die Infrastruktur der Anlagen verbessern, Geschäftsprozesse in den Konzern integrieren und ein Qualitäts- und Effizienzprogramm einführen.
Von den rund 35 Mio USD, die für die Modernisierung der Produktionsanlagen vorgesehen sind, werden allein 15 Mio USD in das texanische Werk La Porte fließen. Dort sollen die Kapazitäten für „Spheripol“-Verfahren erweitert und eine ältere Linie außer Betrieb genommen werden.