Die Geschäfte des Chemiekonzerns BASF (Ludwigshafen) haben sich im zweiten Quartal 2014 verhalten positiv entwickelt. Anhaltend negative Währungseffekte minderten den Erlöszuwachs der Gruppe. Im Segment „Chemicals" (u.a. Petrochemicals, MDI/TDI) nahm der Umsatz im ersten Halbjahr verglichen mit H1 2013 um 1,4 Prozent auf 8,7 Mrd EUR zu. Das Segment-Ebit vor Sondereinflüssen lag bei 1,2 Mrd EUR (+2,3 Prozent).
Der Umsatz im Segment „Performance Products" (u.a. Kunststoffadditive und Pigmente) ging per Ende Juni auf 7,8 Mrd EUR (-1,5 Prozent) zurück, das Ebit vor Sondereinflüssen betrug 862 Mio EUR (+11,5 Prozent). „Functional Materials & Solutions" (u.a. technische Kunststoffe, TPU, EPS) erzielten in H1 8,8 Mrd EUR (+0,8 Prozent), das Ebit vor Sondereinflüssen belief sich auf 667 Mio EUR (+25,4 Prozent).