Die BASF SE (Ludwigshafen) hat das anwendungstechnische Labor für Epoxidharz-Systeme unter dem Handelsnamen „Baxxodur“ am Standort Ludwigshafen erweitert. Vor Ort entwickelt das Unternehmen neue Systeme und passt deren Verarbeitungsparameter auf kundenspezifische Prozesse an – insbesondere zur Herstellung von Hochleistungsrotorblättern aus Faserverbundwerkstoffen für Windkraftanlagen.
Das neue Labor erweitere die Möglichkeiten zur praxisnahen Untersuchung der Bauteilfertigung aus faserverstärkten Epoxidharzen, heißt es hierzu aus Ludwigshafen. Die gefertigten Probekörper können in weiteren BASF-Einrichtungen am Standort unterschiedlichen Tests unterzogen werden.