Eine hochautomatisierte Prozesskette für faserverstärkte Werkstoffe in der automobilen Großserienproduktion wollen der Maschinenbau-Konzern Voith GmbH (Heidenheim) und die Audi AG entwickeln. Beide Unternehmen unterzeichneten vor wenigen Tagen eine entsprechende Absichtserklärung.
„Faserverstärkte Kunststoffe bieten Gewichts- und Festigkeitsvorteile, die wir heute bereits bei den Modellen „R8" oder „RS 3" einsetzen. Diese Vorteile wollen wir auch für die Großserie nutzen, deshalb stehen konkrete Fahrzeugprojekte im Fokus unserer Zusammenarbeit mit Voith“, sagt Audi-Vorstandschef Rupert Stadler .