Geschäftsführerin Claudia Steininger und Geschäftsführer Thomas Brandeis präsentieren mit Mitarbeitern die Pläne für den Neubau (Foto: Asma)
Rund 7 Mio EUR investiert Asma (Weitra / Österreich) in den Ausbau des Firmensitzes im niederösterreichischen Weitra. Es handele sich um die größte Investition der knapp 40-jährigen Unternehmensgeschichte, teilt der PUR-Verarbeiter mit. Die Erdarbeiten für die neue Produktions- und Lagerhalle, die bis Ende 2020 fertig sein soll, haben schon begonnen, erklärte eine Sprecherin.
Der Neubau erweitert die derzeitige Produktionsfläche von 8.000 m² um etwa 3.000 m², zudem soll er das Rohstofflager, ein Technikum für die Werkstoffentwicklung und die Aktivitäten für das Drehen und Schleifen von Industriewalzenbeschichtungen aufnehmen. Maßgebliches Ziel der Investition sei aber die Verbesserung der Produktionsprozesse, so Asma.