PVDF wird unter anderem als Beschichtung der Separatoren in Li-Ionen-Akkus eingesetzt (Abb: Arkema)
Vor wenigen Wochen erst hat Arkema (Colombes / Frankreich) im chinesischen Changshu (Jiangsu) die jüngste Erweiterung der Polyvinylidenfluorid (PVDF)-Erzeugung in Betrieb genommen. Jetzt kündigt der französische Konzern die nächste Baumaßnahme an, die die Kapazität an dem Standort bis Ende 2022 um weitere 35 Prozent erhöhen soll.
Wie schon beim letzten Ausbau soll die zusätzliche Menge der „Kynar"-Materialien insbesondere dem Einsatz in Lithium-Ionen-Akkus dienen – außerdem unter anderem für Separatorfolien und Beschichtungen.