Vor allem wegen negativer Währungseinflüsse von knapp 60 Mio USD, insbesondere durch die Euroschwäche, meldet der Polymerwerkstoff-Spezialist A. Schulman (Akron, Ohio / USA) im zweiten Quartal (28.2.) des Geschäftsjahrs 2014/2015 (31.8.) einen zum Vergleichsquartal im Vorjahr um rund 8 Prozent auf 542 (Q2 2013/2014: 589) Mio USD gesunkenen Umsatz. Abgemildert wurde der Rückgang durch 36,7 Mio USD Zusatzeinnahmen aus zwischenzeitlichen Akquisitionen.
In der Region EMEA, wesentlich bestimmt durch die europäischen Geschäfte, gingen die Erlöse von 383 Mio USD auf 315 Mio USD zurück. Neben einem wechselkursbedingten Minus von knapp 52 Mio USD sank der Absatzwert um 4,2 Prozent.