Im Zuge des geplanten Ausbaus der Aktivitäten in China wird der Polymer- und Faserproduzent Invista (Wichita, Kansas / USA) ein Geschäftsmodell für technische Kunststoffe in der Volksrepublik lancieren. Damit will der US-Konzern insbesondere dem steigenden chinesischen Bedarf an Polyamid 6.6 nachkommen.
Wie bereits von der Engineering Polymers Division im letzten Jahr für die Region Nordamerika entwickelt, soll das Modell auf Basis der Etablierung eines Netzwerkes unabhängiger lokaler Compoundeure jetzt auch auf China angewandt werden. Ziel dabei ist, "ein voll integriertes Geschäft für technische Thermoplaste in China aufzubauen", erklärte Kurt Burmeister, Engineering Polymers Executive Vice President.