CO2-Lasersysteme von Eurolaser, Lüneburg, eignen sich für das Schneiden und Gravieren von extrudiertem oder gegossenem Acryl, Folien und anderen Kunststoffen. Beim berührungslosen Laserschneiden erfolgt die Verarbeitung schnell und präzise. Es […]
Plattenmaterial, Gewebe oder Folien aus Polycarbonat, Polyester, PET, Verbundmaterial oder anderen Kunststoffarten müssen nicht fixiert werden. Geeignete Tischlösungen stellen die optimale Lage des Werkstoffes sicher. Verarbeiter profitieren von der Laserzertifizierung durch das Unternehmen, die namhafte Hersteller von Spezialmaterialien in Auftrag geben.
Kosteneffizienz bei hoher Ergebnisqualität: Fehlende Werkzeugabnutzung, konstant hohe Schnittqualität und minimierter Materialverschnitt sparen Kosten. Die parallele Erweiterung der CO2-Lasersysteme durch weitere mechanische Werkzeugköpfe ermöglicht die zusätzliche Nutzung von Messerschnitt, Fräsen, Ink-Printing und Labelling oder eines optischen Erkennungssystems für das exakte Schneiden entlang einer Druckkontur.
Das Unternehmen bietet modulare Lasersysteme bis 3,20 m Breite und Länge an. Je nach Verarbeitungsmaterial kommen Laserquellen von 60 bis 600 W zum Einsatz.
Die Tischkonzepte werden individuell konfiguriert und sind für die Integration in industrielle Workflows 4.0 geeignet. Zusätzliche zeitsparende Automatisierungskomponenten sind wählbar: vom Shuttletisch-System (Tischwechselsystem mit paralleler Be- und Entladung, während auf dem Bearbeitungstisch gelasert wird) über Remote Operation (softwaregesteuerte Teilung der Arbeitsfläche für den wechselseitigen Betrieb) bis zur automatischen Bestückung durch Robotikmodul Pick’n Place, das live auf der Fakuma zu sehen sein wird.