Polymerpreise: Uneinheitliches Bild bei Standard-Thermoplasten

06.12.2004
Getrieben von den knappen und teuren Vorprodukten Ethylen und Propylen stiegen die Notierungen für westeuropäische Polyolefine im November weiter deutlich an, berichtet der wöchentliche Branchendienst Kunststoff Information (KI), Bad Homburg, in der aktuellen Ausgabe . Dagegen bewegten sich die Preise für die übrigen Standard-Kunststoffe angesichts der etwas schwächeren Nachfrage in ruhigeren Bahnen: PVC legte im Berichtszeitraum moderat zu und PS sowie EPS verzeichneten erstmals seit längerem leichte Preisabschläge.

© KI – Kunststoff Information, Bad Homburg

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