Bei der Vogt Plastic GmbH (Rickenbach) schreitet die Verlagerung von Kapazitäten aus dem Werk Hottingen voran. In der letzten Novemberwoche will das Recyclingunternehmen die Aufbereitungsanlage stilllegen. Sie werde zum Teil am größeren Standort Rheinfelden wieder aufgebaut, erklärte Geschäftsführer Andreas Vogt. Dort will das südbadische Unternehmen die Menge der verwerteten Kunststoffe erhöhen.
In Hottingen bleibt zunächst der Extruder. Über kurz oder lang wird sich Vogt Plastic aber auf das Anfang 2011 eröffnete Werk Rheinfelden sowie die Standorte Rickenbach und Premnitz fokussieren.