Takata: Airbag-Hersteller im Feuer der US-Medien

30.10.2014

Der Vergleich mit tödlichen Schrapnell-Geschossen dürfte dem japanischen Airbag-Hersteller Takata (Deutschland: Takata Petri AG, Aschaffenburg) kaum gefallen. In den USA werden zurzeit Millionen von Pkw aller Marken zurückgerufen, weil es unter bestimmten Umständen zu einem Versagen der Takata-Airbags kommen kann und diese – statt Leben zu retten – Metall- und Kunststoffteile wie Granatsplitter durch das Fahrzeug schießen lassen. Acht Todesfälle soll es nach Angaben der US-Verkehrsbehörde NHTSA bereits gegeben haben.
Zunächst wurde die Zahl der Rückrufe mit 4,7 Millionen beziffert, inzwischen liegt die Zahl bei nahezu 8 Millionen Fahrzeugen.

Die betroffenen, vornehmlich älteren Modelle stammen aus den Werken von GM, Ford und Chrysler, aber auch von japanischen Marken und auch BMW – denn nahezu jeder Hersteller verbaut die Airbags in seinen Fahrzeugen.

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