Kreuz und quer und auf und ab: wie das Wetter so der Strompreis (Foto: Pexels, Pixabay)
Auf Regen folgt Sonnenschein: Seit April bewegen sich die Notierungen auf dem Strommarkt im Parallelkurs zum Wetter – und also wechseln sich Hochs und Tiefs munter ab. Der August schloss im Spotmarkt mit 9,83 Ct/kWh. Während der Preis im ersten Monatsdrittel bei durchschnittlich 7,46 Ct/kWh lag, zog er im zweiten Drittel auf 9,61 Ct/kWh an und kletterte im Schlussdrittel sogar auf durchschnittlich 12,20 Ct/kWh.
Aus konjunktureller Sicht lässt sich die Entwicklung der Strompreise im September nicht sicher prognostizieren. Fest steht: Die Rezession ist spürbar. Aus charttechnischer Sicht scheint ein Ausbruch möglich zu sein, der jedoch nennenswert unter der Strompreisbremse bleiben dürfte. Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg; ) im aktuellen Online-Report.