V wie Winter: Der Strompreis schwankt gewaltig (Foto: Pexels, Pixabay)
Die erfreuliche Korrektur und Erholung am Strommarkt im September ist im Oktober der Normalität der Wettereinflüsse gewichen. Im letzten Monatsdrittel trieben spürbar steigende Kohle- und Gaspreise die Notierungen für Strom nach oben, zumal die regenerativen Energiequellen wetterbedingt weniger Ertrag lieferten.
Für das nächste Jahr rechnet die OPEC mit einer sinkenden Nachfrage nach Öl. Das dürfte sich wie immer auch auf den Gaspreis auswirken, der wiederum einen erheblichen Einfluss auf den Strompreis hat. 2025 könnte es damit zu einem Überangebot und fallenden Preisen kommen. Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg) im aktuellen Online-Report.