Keine halben Sachen: „Greta"-Fenster aus 100 Prozent Rezyklat (Foto: Salamander)
Der Profilhersteller Salamander Industrie-Produkte (Türkheim) meldet für das vergangene Jahr einen Umsatzrückgang von knapp 10 Prozent auf 390 Mio EUR. Angesichts des derzeit „angespannten Marktumfelds" insbesondere im Neubaugeschäft zeigten sich die beiden Geschäftsführer Götz Schmiedeknecht und Till Schmiedeknecht im Branchenvergleich dennoch zufrieden.
An dem vor drei Jahren ausgegebenen Ziel einer Steigerung des Umsatzes auf 500 Mio EUR bis zum Jahr 2030 hält Salamander gleichwohl fest. Dabei setzt die Fenstersparte als größtes Segment nun vor allem auf mehr direkte Kommunikation mit Bauherren und Endanwendern, nachdem der Verkauf von Fensterprofilen „bisher ein reines B2B-Geschäft“ war, wie Till Schmiedeknecht sagt.