Das neue Verwaltungsgebäude in Ringe-Neugnadenfeld (Foto: Ringoplast)
Der Spritzgießer Ringoplast (Ringe) hat im Jahr 2020 knapp 3 Mio EUR in Erweiterungs- und Sanierungsmaßnahmen am Stammsitz in Ringe investiert. Neben dem Neubau eines 450 m² großen Verwaltungsgebäudes wurden die Lagerflächen um 3.600 m² erweitert. Zudem wurden bestehende Gebäude saniert.
Der Hersteller von Transport- und Lagerkästen aus PE-HD sowie Polypropylen-Copolymer ist laut eigener Aussage aufgrund seines Produkt- und Branchenmixes bislang von den Auswirkungen der Corona-Pandemie weitgehend verschont geblieben. Beide Standorte – neben dem niedersächsischen Ringe wird in Leubsdorf in der Nähe von Chemnitz produziert – seien voll ausgelastet.