Am 1. Juni 2009 wurde das Insolvenzverfahren sowohl über das Vermögen der Plastal Holding GmbH (Weißenburg) sowie das der Plastal GmbH (Weißenburg) beim Amtsgericht Ansbach eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurden RA Joachim Exner bzw. RA Dr. Siegfried Beck bestellt. Bis Jahresende besteht laut Beck Planungssicherheit für die Produktion an allen sechs Standorten.
Allerdings werden von den rund 2.200 Arbeitsplätzen in Deutschland letztlich wohl 300 abgebaut. Zudem wird derzeit ein Käufer für die Plastal GmbH gesucht – angestrebt wird die gemeinsame Abgabe aller Werke.