Soll erneuert werden: Der Maschinenpark in Taicang (Foto: Oechsler)
Für eine zweistellige Millionen-Euro-Summe modernisiert und erweitert Oechsler (Ansbach) die additive Serienfertigung auf Polymerbasis am chinesischen Standort Taicang. Das mittelfränkische Unternehmen erneuerte die Verträge für die 120 3D-Drucker des Werks aus der Fertigung des Maschinenherstellers Carbon (Redwood City, Kalifornien / USA). „Aus unserer Erfahrung bietet das Abonnementmodell von Carbon neben der finanziellen Vorhersehbarkeit der Anschaffungs- und Wartungskosten große Vorteile für die sich schnell entwickelnde additive Fertigung“, sagt Oechsler-Chef Dr. Claudius Kozlik.
Den Produktionsstandort in Taicang in der Nähe von Shanghai betreibt Oechsler bereits seit 2004. Für die additive Serienfertigung stehen dort aktuell 1.800 m² zur Verfügung.