Setzt auf Gesundung durch Sparen: Konzernchef Chris Peterson (Foto: Newell Brands)
Erst am 9. Februar wird es Zahlen für das vierte Quartal und auch das Gesamtjahr 2023 geben – doch eins ist bereits jetzt klar: Vom legendären Phönix aus der Asche, als der sich der Konsumwarenhersteller Newell Brands (Hoboken, New Jersey / USA) mit der Konsumwaren-Hauptmarke „Rubbermaid“ wieder auf den Wachstumspfad schwingen sollte, ist bislang nicht viel zu sehen.
Nach dem Abbau von 13 Prozent der Stellen, die der frühere CEO Ravi Saligram Anfang 2023 mit seinem „Project Phoenix“ durchgesetzt hatte, sollen dem Rotstift in diesem Jahr weitere 7 Prozent der Arbeitsplätze zum Opfer fallen. Das gab der aktuelle Chef Chris Peterson vor wenigen Tagen bekannt. Damit könnten von den insgesamt rund 32.000 Mitarbeitern zum Jahresbeginn 2023 zwei Jahre später gerade noch gut 25.000 übrigbleiben.