Der Hauptsitz im belgischen Oud-Turnhout (Foto: Miko Pac)
Beim Kunststoff-Verpackungshersteller Miko Pac (Oud-Turnhout / Belgien) haben Einmalaufwendungen für Projektanläufe im ersten Halbjahr 2019 auf das Betriebsergebnis gedrückt. Das Ebit fiel gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert um 12,5 Prozent, wie die Miko-Gruppe mitteilt, ohne die konkrete Höhe zu nennen. Rückläufig entwickelte sich auch der Umsatz der Kunststoff-Verpackungsaktivitäten, mit einem Minus von 4,4 Prozent.
Miko Pac investierte 8,4 Mio EUR in den Ausbau der Fertigungsstätte in Dabrowa / Polen und die Anschaffung neuer Produktionsmaschinen. Innerhalb der Gruppe konnten die Umsatz- und Gewinneinbußen durch das Kaffee-Segment mehr als kompensiert werden.