Frische Maschinentechnologie am Haken ...(Foto: Mawick)
Insgesamt rund 5,5 Mio EUR investiert das Josef Mawick Kunststoff-Spritzgusswerk (Werl-Sönnern) in die nordrhein-westfälische Produktionsstätte. Erweitert wurde bereits der Maschinenpark um sechs neue Spritzgießmaschinen des Herstellers Sumitomo (SHI) Demag (Schwaig), dazu hat das Unternehmen eine Fräsmaschine installiert sowie in ein neues ERP-System investiert. Ein weiterer Effekt dieser „Zukunftsausrichtung“ sei die jährliche CO2-Einsparung von mehr als 160 t, heißt es dazu aus Werl-Sönnern. In der Planung sei zudem der Ausbau der Photovoltaikanlage.
Im Vorjahr hatte Mawick gut eine halbe Million EUR vor allem für den Bereich Automatisierung ausgegeben. Das Jahr 2022 habe im Zeichen der Corona-Pandemie und vor allen Dingen des Ukraine-Krieges gestanden. Insbesondere der kriegsbedingte Anstieg der Energiepreise hätte auch das Ergebnis belastet, heißt es.