Der US-Spielzeugkonzern Mattel (Deutschland: Mattel GmbH, Dreieich) muss in den USA wegen des Verkaufs mit Blei belasteter Spielwaren aus China im Jahr 2007 eine Strafe von insgesamt 2,3 Mio USD zahlen. Das ist laut dpa-Meldung die höchste Strafe, die die US-Verbraucherschutzkommission CPSC bisher verhängt hat.
Mattel hatte vor zwei Jahren weltweit zahlreiche Rückrufaktionen gestartet, als die Sicherheitsbeanstandungen an „Fisher-Price"-Produkten und Zubehör für „Barbie"-Puppen bekannt geworden war. Der Konzern und seine Tochter Fisher-Price betonen, nicht bewusst gegen Gesetze verstoßen zu haben.