Ohne schwedische Gardinen: die Hexpol-Niederlassung in Lichtenfels (Foto: Hexpol)
Der schwedische Compoundeur Hexpol (Malmö / Schweden) hat 70 Prozent seines deutschen Konkurrenten Almaak International (Krefeld) übernommen. Zudem habe das schwedische Unternehmen eine Option auf den Erwerb der restlichen Anteile von den Almaak-Eigentümern Olaf Eichstädt und Thomas Schmeinta, heißt es.
An ihren beiden Standorten in Krefeld und Doberlug-Kirchhain beschäftigt die 2008 gegründete Almaak rund 180 Mitarbeiter und verfügt über eine Compoundierkapazität von 60.000 jato. Die schwedische Hexpol ist auf die Produktion von thermoplastischen Elastomerwerkstoffen spezialisiert.