Auf anhaltend steigende Rohstoffkosten weist die „Fluoropolymergroup" im pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V. (pro-K, Frankfurt) hin. Aus der aktuellen Branchentrendumfrage gehen abermals hohe zweistellige Steigerungsraten der Preise für S-PTFE und E-PTFE hervor. Zuletzt hatte pro-K im August letzten Jahres Alarm geben müssen.
Auch im neuen Jahr leide der Fluorpolymer-Markt weiterhin am knappen Angebot, heißt es aus Frankfurt. Zuteilungsregime und stark verlängerte Lieferzeiten prägen demnach zunehmend das Bild. Eine kurzfristige Verbesserung sei derzeit nicht abzusehen.