Zwischen 2000 und 2004 ist der Verbrauch an Kunststoff-Verbunden in Deutschland von 153.000 t um 28 Prozent auf 195.000 t angestiegen, insbesondere getrieben vom Wachstum bei Tiefzieh- und Tray-Verbunden infolge zunehmender SB-Ware. Aber auch flexible Verbundverpackungen mit Funktions- und Barriereschichten konnten überdurchschnittlich zulegen, weniger Dynamik zeigten dagegen die „einfachen" Polyolefin-Varianten. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Studie „Verpackungsverbrauch flexibler Kunststoff-Verbunde, 2. Auflage" der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM, Wiesbaden).