Stolz beim Spatenstich: Fernholz-Chef Michael Roth und Sarah Langer vom Projektentwickler Goldbeck (Foto: Fernholz)
Einen Eurobetrag im unteren zweistelligen Millionenbereich investiert der Verpackungshersteller Fernholz (Meinerzhagen) in den Ausbau seines Folienwerks im sachsen-anhaltinischen Schkopau. Bereits im März hätten die Bauarbeiten für eine Produktionshalle begonnen, teilte das Unternehmen mit. Bis 2023 soll die Erweiterung, die eine Fläche von mehr als 2.250 m² umfasst, abgeschlossen sein.
Mit der neuen, auf Energieeffizienz getrimmten Werkshalle will Fernholz-Geschäftsführer Michael Roth einen „beispielhaften CO2-Footprint für unsere Produktion“ realisieren. An den beiden Standorten Meinerzhagen und Schkopau stellt Fernholz sogenannte Verkaufsfolien aus PET, Polystyrol und Polypropylen im Dickenbereich zwischen 200 und 2.000 µm her.