Dr. Stephan Hundertmark (Foto: Dr. Wieselhuber & Partner)
In den kommenden Wochen wird die Krise auch die Kunststoffbranche fest im Griff haben. Schon jetzt brechen die Rohstoffmärkte ein und nur die wenigsten Unternehmen wird ein stabiles Geschäft im Bereich Konsumverpackungen, Recycling oder Medizintechnik unbeschadet durch die globale Rezession führen. Das Gros der Unternehmen in der Kunststoffindustrie muss sich auf unsichere Zeiten einstellen. Gut beraten ist, wer sich frühzeitig auf die unmittelbare Krise und die folgenden unsicheren Zeiten einstellt. Als Fortsetzung der erfolgreichen „Corona-Sprechstunde“ von Dr. Wieselhuber & Partner mit den Landesverbänden des VDMA, dem Bundesverband der Gießerei-Industrie und verschiedenen Medien-Partnern, bietet der Branchenexperte Dr. Stephan Hundertmark, Dr. Wieselhuber & Partner, nun auch ein kostenfreies Webinar für die Kunststoffindustrie an.
Inhalt der ersten Hälfte des Webinars sind Maßnahmen und ein Erfahrungsaustausch zur schnellen Bereitstellung von Liquidität. Bereits jetzt zeigt sich, dass professionelles Vorgehen nicht nur die Antragstellung erleichtert und beschleunigt, es gibt auch Entscheidungssicherheit und ist die Basis für ein vernünftiges Durchsteuern der bevorstehenden Untiefen – und zwar fakten- und nicht bauchbasiert.
Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:
- Welche Maßnahmen zur Liquiditätssicherung und -generierung können Sie nutzen?
- Wo liegen mögliche Fallstricke bei der Finanzierung und was ist dabei zu beachten?
- Warum das Denken in verschiedenen Optionen aktuell notwendig ist?
In der zweiten Hälfte geht es nach den akuten Maßnahmen zur Existenzsicherung um die Fragen, wie der Markt nach Corona aussieht und wie eine langfristige Zukunftssicherung erreicht werden kann. Erfahren und diskutieren Sie notwendige unternehmerische Schritte zur Neuausrichtung in unsicheren Zeiten:
- Wie vorgehen bei der Redimensionierung des Unternehmens - in Abhängigkeit künftiger Mengengerüste mit einem ertragsstarken Produktprogramm und den dafür notwendigen Kapazitäten?
- Wie reagieren auf sich veränderte Wertschöpfungsketten und Branchenstrukturen - durch Reshoring, einen beschleunigten Shift zur Kreislaufwirtschaft und Insolvenzen einzelner Marktteilnehmer?
- Wie kann die Ertragsfähigkeit auch bei einem geringeren Geschäftsvolumen über die Steigerung der Prozesseffizienz gesichert werden?
- Wie können dafür notwendige skalierbare und hocheffiziente, digitale Prozesse in administrativen und Supply-Chain-Funktionen etabliert werden?
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