Aber flexibel: Prototyp für Joghurtbecher (Wipak Walsrode; Fotos: (alle) dvi
13 Lösungen aus – oder anteilig mit – Kunststoff haben sich in diesem Jahr beim „Deutschen Verpackungspreis“ durchgesetzt. Die Verwendung von Rezyklaten, Einsparung von Materialien, Substitution von Packstoffen sowie Monomaterial-Lösungen überzeugten die Jury des vom Deutschen Verpackungsinstitut (dvi) ausgerichteten Wettbewerbs. Die Ehrung der insgesamt 41 Gewinner findet am 24. September 2024 in Nürnberg auf der diesjährigen „Fachpack“ statt. Dort werden dann die Sieger der Finalrunde, die „Gold-Awards“, verkündet.
Einer der Preisträger in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ – der mit sechs Gewinnern größten Gruppe – ist Wipak Walsrode (Nastola / Finnland; ) mit einem Verpackungskonzept für Joghurt. Wahlweise als Monomaterial-Lösung aus Polypropylen oder Polyethylen gefertigt, kann der „FlexPod“ nach Angaben der Jury in ganz Europa werkstofflich recycelt werden.