Circularise, Covestro und Domo wollen die Rückverfolgung von Kunststoffen vorantreiben (Foto: Covestro)
Beim Aufbau von Stoffkreisläufen über Wertschöpfungsketten hinweg wollen Domo (Leuna), Covestro (Leverkusen) und das Start-up-Unternehmen Circularise (Den Haag / Niederlande) zusammenarbeiten und ein Verbundprojekt mithilfe der Blockchain-Technologie aufbauen. Die neu gebildete Projektgruppe „Circularise Plastics" zielt darauf ab, einen offenen Standard für Nachhaltigkeit und Transparenz in der Kunststoffindustrie zu etablieren. Im Fokus steht die Erreichung von Rückverfolgbarkeit und Transparenz in der Kunststoff-Lieferkette.
Auf der „K 2019" werden Domo und Covestro das Projekt vorstellen und weitere Partner suchen.