Die weltweiten Lieferungen von Kunststoff- und Gummimaschinen nach China erreichten 2016 ein Gesamtvolumen von 1,97 Mrd EUR und lagen damit 7,1 Prozent unter dem des Vorjahres. Mit einem Anteil von 31,8 Prozent war Deutschland unangefochten die Nummer Eins, gefolgt von Japan, Taiwan und Südkorea. Gegenüber 2015 haben die japanischen Maschinenbauer ihren Anteil am chinesischen Importwert um 9 Prozentpunkte deutlich ausbauen können. Dies berichtet der Fachverband VDMA Kunststoff- und Gummimaschinen (KuG, Frankfurt) im Vorfeld der diesjährigen „Chinaplas"-Messe in Shanghai .
Nach den ersten Daten für 2017 beliefen sich die deutschen Exporte nach China im letzten Jahr auf 717 Mio EUR, was einem Plus von 14,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.