Trotz einiger Sonderaufwendungen wie beispielsweise der Zahlung über 335 Mio USD für Umweltschäden im Zusammenhang mit der Fluorpolymer-Erzeugung meldet Chemours (Wilmington, Delaware / USA) für das abgelaufene Geschäftsjahr unter dem Strich eine schwarze Null – allerdings nach einem Verlust von 90 Mio USD im Berichtsjahr 2015.
Der Fünf-Punkte-Restrukturierungsplan gehe auf, sagte CEO Mark Vergnano. Dazu gehörten 2016 die Optimierung der Titandioxid-Erzeugung sowie das deutliche Wachstum bei „Opteon"-Kühlmitteln. Einsparungen von 200 Mio USD kamen zusammen, im laufenden Geschäftsjahr sollen es noch einmal 150 Mio USD werden.