Verzeichnen in den Beneluxl?ndern laut Bewi eine steigende Nachfrage: Fundament-Systeme aus EPS (Foto: Bewi)
Im dritten Quartal 2024 hat der EPS-Spezialist Bewi (Trondheim / Norwegen) zwar erneut rote Zahlen geschrieben. Aber es gibt auch Positives zu berichten: In den Verarbeitungssegmenten sieht CEO Christian Bakken zunehmende Anzeichen einer Erholung.
Auf Konzernebene sank der Umsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um 5,4 Prozent auf 252 Mio EUR, weil etwas höhere Verkaufspreise die Absatzeinbußen nur zum Teil kompensieren konnten. Das bereinigte Ebitda gab auch aufgrund negativer Währungseinflüsse um 3,8 Prozent nach auf 23,1 Mio EUR, und der Nettoverlust weitete sich um 6 Prozent aus auf 8,8 Mio EUR.