Albert Weber: Einstieg in Faserverbund-Technologie
25.05.2005
Rund zehn Mio EUR investiert das Automobil-Zulieferunternehmen Albert Weber GmbH, Markdorf, in eine vollautomatisierte Produktion von Kunststoff-Teilen in Faserverbund-Technologie. Der erste Auftrag kommt von DaimlerChrysler : Von Januar 2007 an sollen zunächst etwa ein Dutzend Mitarbeiter Heckklappen für den neuen „Smart Fortwo" fertigen. Gründer und Geschäftsführer Albert Weber rechnet mittelfristig mit 50 bis 100 Beschäftigten in dem Unternehmensbereich, in dem später auch andere Karosserieteile aus Kunststoff wie Träger für Frontends und Instrumententafeln, Stoßfänger, Türmodule, Reserveradmulden, Sitzschalen und Sitzlehnen hergestellt werden sollen.
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