Laut Greenpeace sollen multinationale Konzerne ihre Geschäftsmodelle dringend überdenken, um Kunststoffmüll in der Umwelt zu vermeiden (Foto: Adobe Stock/EpicStockMedia)
Der US-amerikanische Zweig von Greenpeace (Amsterdam / Niederlande) hat einen Bericht veröffentlicht, der Verbraucher dazu anhält, den von internationalen Konsumgüterkonzernen vorgeschlagenen „falschen“ Lösungen zur Bekämpfung der Kunststoffmüllkrise skeptisch gegenüberzustehen. Die Umweltschutzorganisation fordert, vorteilhafte Ansätze wie Nachfüllsysteme und Wiederverwendung zu forcieren.
Laut Greenpeace sind die großen Konzerne wie Nestlé (Vevey / Schweiz), Unilever (London / Großbritannien), PepsiCo (Harrison, New York / USA) und Procter & Gamble (Cincinnati, Ohio / USA) weiterhin bestrebt, die Herstellung von Produkten in Einwegverpackungen fortzusetzen – trotz der Absichtserklärungen, Kunststoffverpackungen einzudämmen und umweltfreundlicher zu gestalten.