Über das enorme Potenzial der Spritzgießtechnologie insbesondere für die Medizintechnik berichtet die Messe Düsseldorf im Vorfeld der „K 2010“ in einem aktuellen Fachbeitrag. Neben dem stetigen Fortschritt in der Verfahrenstechnologie erschließt die Entwicklung neuer Werkstofftypen zusätzliche Anwendungsgebiete innerhalb der Medizintechnik. Sterilisierbarkeit, Biokompatibilität, antimikrobielle Ausrüstung, spezielle Barriereeigenschaften, Nano- und Mikrosystemtechnik sowie biologisch abbaubare und resorbierbare Materialien zählen zu den Merkmalen, die für die Materialentwickler den Fortschritt auf diesem Gebiet ausmachen.
Doch wer als Lieferant speziell in der Medizintechnikindustrie Fuß fassen will, muss nicht nur innovativ sein, qualitativ hochwertig und kosteneffizient produzieren, sondern zusätzlich die in dieser Branche geltenden umfangreichen Regularien beherrschen und dokumentieren, betonen die Fachleute.