Repsol: Neue Kapazitäten für Polyethylen und Polypropylen

06.04.2023

Im Beisein des portugiesischen Ministerpräsidenten António Costa (2.v.l.): Die Arbeiten in Sines haben begonnen (Foto: Repsol)Im Beisein des portugiesischen Ministerpräsidenten António Costa (2.v.l.): Die Arbeiten in Sines haben begonnen (Foto: Repsol)

Am Standort Sines an der portugiesischen Westküste hat Repsol (Madrid / Spanien) mit den Arbeiten für den angekündigten Ausbau begonnen. Es entstehen zwei neue Linien für PE-LLD und Polypropylen, wie der spanische Petrochemiekonzern mitteilt. Zudem sind auch Projekte zur CO2-Reduzierung und erneuerbaren Energien vorgesehen. Die Investitionskosten belaufen sich auf insgesamt 657 Mio EUR.

Durch den Ausbau wird das bislang 143 ha große Areal noch einmal um 38 ha vergrößert. In Sines betreibt Repsol laut der KI-Datenbank Polyglobe bislang einen Cracker sowie Polymerisationseinheiten für  PE-HD und PE-LD.

© KI – Kunststoff Information, Bad Homburg

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