1zu1: Spezialist für 3D-Druck will international wachsen

05.12.2022

Sie wollen weiter wachsen: Die beiden Geschäftsführer Hannes Hämmerle (li.) und Wolfgang Humml (re.) mit dem Prototal-Chef Jan Löfving (Foto: 1zu1/Darko Todorovic)Sie wollen weiter wachsen: Die beiden Geschäftsführer Hannes Hämmerle (li.) und Wolfgang Humml (re.) mit dem Prototal-Chef Jan Löfving (Foto: 1zu1/Darko Todorovic)

Nach der Integration in die Prototal-Gruppe (Jönköping / Schweden; www.prototal.se) will 1zu1 Prototypen (Dornbirn / Österreich; www.1zu1prototypen.com) in neue Märkte in Zentral- und Nordeuropa expandieren. Darüber hinaus sollen neue Materialien und Maschinen erstmals die Produktion vom 3D-Druck-Prototypen bis zu Millionen-Stückzahlen per Spritzgießen ermöglichen, teilt das österreichische Unternehmen mit. Vor diesem Hintergrund werde der Umsatz 2023 im kommenden Jahr – wie auch in diesem – voraussichtlich um 10 Prozent steigen, sagte Geschäftsführer Hannes Hämmerle.

 Entsprechend plant der 3D-Druck-Spezialist, der aktuell 160 Mitarbeiter beschäftigt, die Einstellung neuer Mitarbeiter. Für Mitgründer und -geschäftsführer Wolfgang Humml soll hingegen Ende 2023 Schluss sein: Nach mehr als 26 Jahren im Unternehmen wird er sich in den Ruhestand verabschieden. Von 2024 an wird dann Co-Gründer Hämmerle das Unternehmen als alleiniger Geschäftsführer mit einem erweiterten Führungsteam leiten.

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